Vielfach spricht man vom Januar Loch, finanziell gemeint, weil wir im Dezember zu viel Geld für Geschenke ausgaben. Ich hoffe sehr, dass für Sie dies kein psychisches Loch bedeutet. Obwohl der Januar schon meist noch trüb, kalt und dunkel wirkt. Ich persönlich nutze diese Zeit um Musse zu tun. Mir zu überlegen was ich dieses Jahr machen will. Will ich was verändern, verbessern, bin ich zufrieden wie es ist? Im Januar scheint mir doch alles noch etwas langsam in die Gänge zu kommen und so verbringe ich diese Zeit für Basteln, Nähen, oder in einem guten Buch zu lesen – mir einfach Zeit für mich zu nehmen. Vielleicht ist der Januar ein guter Monat um sich selbst zu reflektieren. Achtsam mit sich selbst zu sein, sich selbst zu erkennen, sich zu fragen: werde ich bestimmt? oder bestimme ich wirklich mein Leben? sich zu fragen: was ist für mich wichtig im Leben? Was brauche ich? etc. Dieses originelle Gebet möchte ich mit Ihnen nun teilen:
„Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.“
Ich wünsche Ihnen wohlgefälliges Tun im kommenden Jahr, entdecken Sie ihr Potential und versuchen Sie Ihre Wünsche umzusetzen. Von Herzen viel Erfolg dazu!